Halbzeit! Zwischenstand Zielerreichung 2015

Meinen ersten Beitrag für Sauerkraut und Zaster habe ich im Januar 2015 geschrieben und dort meine Vorsätze für dieses Jahr vorgestellt.

Die Hälfte des Jahres ist nun um und so will ich Revue passieren lassen, inwieweit ich meine Ziele bis jetzt umsetzen konnte.

Ziel 1: Bafög Tilgung

Mein erster Vorsatz ist direkt ein Reinfall. Nächstes Jahr im Oktober steht meine Bafög-Rückzahlung an. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich nur 7.151€ zurückzahlen müsste, falls ich auf einen Schlag zahle. Das gilt jedoch nur für Leute, die tatsächlich genau 10.000€ an das Bafög zurückführen müssen. Da ich aber insgesamt eine Förderungssumme von über 30.000€ erhalten habe, ist mein Rückzahlungsbetrag zwar auf 10.000€ gedeckelt, aber weitere Vergünstigungen gibt es für mich nicht. Auch nicht bei vorzeitiger Rückzahlung.

Zum Glück habe ich mit diesem Blog angefangen, denn ansonsten wäre ich ich nicht in einem Kommentar auf meinen Fehler hingewiesen. Ich zahle so jedenfalls lieber in zinslosen Raten zurück und lasse den Restbetrag für mich arbeiten. Damit ist auch mein Bafög-Tilgungskonto hinfällig geworden. Die bereits angesparte Summe habe ich vor einigen Wochen in mein Depot investiert.

Vorläufiges Fazit: ZURÜCKGEWIESEN

Ziel 2: Gehaltserhöhung

Und in diesem Sinne geht es auch weiter. Ich wollte im Laufe des Jahres eine Gehaltserhöhung von 5% durchsetzen. Meine Hoffnung war, dass ich befördert werde und dann mindestens die 5% mehr verhandeln kann. Befördert wurde ich – die 5% wurden es jedoch nicht, sondern nur 4,5%. Knapp daneben ist auch vorbei. Meine Firma ist momentan im Umbruch, in den letzten zwei Jahren wurde drei mal das Vergütungsmodell umgestellt und das Gejammer unter meinen Kollegen ist groß. Ich werde mich nicht beklagen. Im Herbst gibt es für mich eine Zertifizierung, die knapp 2.000€ kostet, es hätte mich also wirklich schlechter treffen können. Trotzdem gilt:

Vorläufiges Fazit: NICHT ERFÜLLT

Ziel 3: Notfallgroschen

Ich will mir in diesem Jahr einen Notfallgroschen von ca. 1.800€ zulegen. Das ist bereits geschehen.

Vorläufiges Fazit: ERFÜLLT

Ziel 4: Sparquote

Mein Ziel ist es in diesem Jahr 60% von meinem Gehalt zu sparen. Aktuell liegt meine Gehalts-Sparquote bei 64%.

Vorläufiges Fazit: ON TRACK

Ziel 5: 20.000€

Mein Eigenkapital beträgt knapp über 15.000€ (Stand heute). Ich habe also bereits 75% des Weges geschafft und liege hervorragend in der Zeit.

Vorläufiges Fazit: ON TRACK

Ziel 6: Drei Wege zum Geld sparen

Das war ein sehr schwammig definierter Vorsatz. Ich möchte im Laufe des Jahres drei Möglichkeiten finden dauerhaft zu sparen. Bevorzugt an meinen Fixkosten.

Die erste Idee habe ich bereits umgesetzt: Ich habe meine Krankenkasse gewechselt. Der Zusatzbeitrag bei der HKK liegt bei 0,4%, bei der TK, die ich vorher hatte, bei 0,8%. Eine Idee habe ich somit schon umsetzen können. Und bevor jemand sagt, dass Geld nicht alles ist und man wegen ein paar Groschen nicht seine Krankenversicherung wechseln sollte: Stimmt. Aber ich habe mir die Konditionen sorgfältig durchgelesen und bin absolut überzeugt von der HKK, besonders was so Frauenkram-Leistungen angeht 😉

Meine zweite Idee war einen teuren Handyvertrag zu kündigen, den ich nicht brauche, da ich mein Arbeitshandy privat nutzen kann. Leider ist aus dem Vertrag nicht rauszukommen. Also habe ich den Vertrag, der noch ein Jahr geht, meiner Mama geschenkt. So wird er wenigstens genutzt.

Mir fehlen  zur Erreichung dieses Vorsatzes somit noch zwei Ideen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie man dauerhaft und mit wenig Aufwand seine Fixkosten reduzieren kann. Ich freue mich über Vorschläge. Erstmal gilt:

Vorläufiges Fazit: ON TRACK

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Dummerchen
Dummerchen
8 Jahre zuvor

Wege, Geld zu sparen, gibt es viele. Ich persönlich stehe mehr auf Einmal-Aktionen, die dann dauerhaft automatisch wirken. Da ich Deine konkreten Lebensumstände nicht kenne, werfe ich mal mit einem persönlichen Best-Of um mich:

* Stromkosten:
– Anbietervergleich, aber nicht auf Lockangebote mit verzwickten Klauseln eingehen
– Energiemessgerät (aka „Strommessgerät“) für kleines Geld (10€) zulegen (oder bei den Stadtwerken ausleihen) und akribisch alles durchmessen. Standby-Schurken und harmlos wirkende Stromfresser (z.B. Deckenfluter(!!!)) enttarnen und ersetzen/abschalten. Auch ein Leuchtmittelwechsel (LED!) kann Wunder wirken.

* Wasserverbrauch:
– Druckminderer in der Dusche einsetzen. Weder ich noch meine Frau merken es, wenn sich nur halb so viel Wasser in der gleichen Zeit über den Körper ergießt. Die Wasserrechnung merkt es schon.
– Bei Wassersparstrahlern gilt ähnliches.
– Trinkwasser aus der Kiste? Geht auch mit einem CO2-Sprudler – außer bei Wassergourmets ;-).

* Abos?? Alle(!) auf die Probe stellen. Wenn’s umbedingt das spezielle Zeitschriftenabo sein soll, kann man sich sog. Prämienabos bedienen (und rechtzeitig wieder kündigen!).

* Telekommunikation:
– Mobilfunk-Tarif (ok, hast Du schon geprüft): Passt der Tarif zu den Bedürfnissen?!
– Festnetz-Tarif? Neukunden-Angebote erhält man mitunter auch als Altkunde – einfach mal höflich und nett anrufen, ob man demnächst kündigen müsse, um Neukunde werden zu können. (Gilt natürlich nicht nur für diese Branche.)

* Kosten für die Geldanlage:
– Wer für Girokonto/Kreditkarte zahlt, sollte wechseln. Nur für einen Wechselbonus würde ich den Aufwand (insbesondere beim Girokonto) nicht betreiben.
– Fürs Wertpapierdepot gilt ähnliches. Die Filialbank um die Ecke hätte für mich keinen Mehrwert und daher auch keine höheren Kosten verdient.

Generell hilft natürlich die Frage „Brauche ich das wirklich bzw. habe ich auch in einem Jahr noch Freude daran?“ bei jeder Kaufentscheidung. Auch ein reduzierter Glaube an „Marken“-Qualität schont den Geldbeutel.

Aber ich fürchte, das meiste wirst Du (bei deinem monatlichen Budget) eh schon beachten. Vielleicht ist trotzdem was für Dich (oder einen anderen Mitleser) bei meinem Schuss aus der Hüfte dabei.

Lieben Gruß
Dummerchen

Alexander
8 Jahre zuvor

Hm, wenn ich deine Ziele so anschaue und deren „Verfehlungen“ würde ich mir keinen Kopf machen. 4,5 % statt 5 % Gehaltserhöhung. Super, schau mal die Tarifabschlüsse an. Bafög-Rückzahlung läuft etwas anders als geplant. Wayne? Insgesamt läuft es doch super, alleine deine Sparquote ist ein Traum.
Setze die Ziele etwas niedriger an und du kannst lauter grüne Häckchen setzen 🙂 Macht viel mehr Spass.

Tipps zum Sparen hab ich nicht, da ich wenig spare und im „Luxus“ schwelge.

Der Investor
8 Jahre zuvor

20.000€ an Eigenkapital? Mal schauen wir bis zum Ende des Jahres mehr hat! Challenge accepted.
Mal im Ernst, deine Ziele sind vorbildlich.

Weiter so!

Der Investor
8 Jahre zuvor

Haha, 10% vom Depotwert sind immer als Tagesgeldkonto bei der Bank. Für Notfälle etc.

Wird sicher spannend zuzusehen, wer bis Ende 2015 mehr am Konto hat 😀

Finanzrocker
8 Jahre zuvor

Wow! Ich kenne keinen, der so stringent die Ziele verfolgt wie Du. Ist manchmal wirklich ein bißchen zu verbissen, aber wenn ich einem Neusparer zeigen möchte wie es geht, werde ich künftig immer auf Deinen Blog verweisen! Dir ist schon klar, dass Du mit Deinem Blog ein Trademark aufgestellt hast, oder? 😉

Ric
Ric
8 Jahre zuvor

Hallo Pfennigfuechsin,

was deine Bafög-Tilgung betrifft, mir wurde leider nichts von der Summe erlassen.
Ich habe mich aber genauso wie du entschieden die Summe in Raten abzustottern und das Geld für mich arbeiten zu lassen.

Ps. schönes Theme

Gruß
Ric

Klaus-Dieter
8 Jahre zuvor

Respekt. Ich habe selten so jemanden gesehen, der seine Ziele was die Finanzen betrifft, so konsequent verfolgt wie du (euch).
Wenn jemand ein Vorbild braucht, wie man Geld sparen kann und gleichzeittig ein Vermögen aufbaut, dann kann man getrost deine Seite empfehlen. Noch ein Tipp von mir. Vielleicht schaust du dich noch mal nach anderen Einkommensquellen um. Denn bei einer Erfolgreichen Geldanlage ist es immer besser auf mehreren Beinen zu stehen. Wenn man sich erfolgreiche Menschen anschaut, dann machen das eigentlich alle.

Viele Grüße

Klaus-Dieter

finanziell umdenken!
8 Jahre zuvor

Ich bin immer wieder erfreut, wenn sich junge Menschen verstärkt um ihr Geld kümmern.
Eine Sparquote von über 60% ist wirklich beeindruckend. Die meisten denen ich als Ziel nenne mindestens 50% ihrer Einkünfte zu sparen, winken gleich ab.
Sparen bzw. dauerhaft unter seinen finanziellen Möglichkeiten zu leben ist die eine wichtige Seite. Aber noch wichtiger finde ich auch auf die Einnahmenseite zu schauen, ob man diese auch noch erhöhen kann. Die Gehaltserhöhung war ja schon einmal ordentlich und wenn hier weiter so interessant gebloggt wird, werden zukünftig auch noch weitere Einnahmen dazukommen.

Weiter viel Erfolg und Grüße von Berlin nach Berlin!

Mark Silk
Mark Silk
8 Jahre zuvor

> und hat schon fast überall auf LED
> umgerüstet.

Das lohnt sich nicht immer. Es dauert Jahre bis sich die hohen Preise der LEDs amortisiert haben. Es ist fraglich ob die LEDs überhaupt so lange leben. Die Lebenszeit ist manchmal erstaunlich kurz, anders als die Werbung verspricht.

Dummerchen
Dummerchen
8 Jahre zuvor
Reply to  Mark Silk

„Das lohnt sich nicht immer “ ist eine schöne Formulierung. „nicht immer“ ist herrlich unverbindlich :-). Dass es sich aber oft lohnt, wurde schon häufiger festgestellt, z. B. hier:
https://www.test.de/LED-Lampen-im-Test-So-gut-und-guenstig-wie-nie-4831275-0/

Paul
Paul
8 Jahre zuvor
Reply to  Dummerchen

Stiftung Warentest ist bei elektrischen/elektronischen Geräten keine kompetente und keine seriöse Quelle. Die haben da schon viel Murks gemacht. Die können Schweißnähte überprüfen, aber keine Elektrosachen.

Dummerchen
Dummerchen
8 Jahre zuvor
Reply to  Paul

Genau. Und damit ist das natürlich widerlegt. Dann liefere doch bitte mal einen aktuellen Test, der die Gegenthese belegt. Viel Spaß bei der Suche.

Es ist richtig, dass nicht jede LED gut ist, aber dass hochwertige LEDs üblicherweise den Einkaufspreis innerhalb kurzer Zeit „reinspielen“, ist keine Frage der Testkompetenz.

Linus
Linus
8 Jahre zuvor
Reply to  Dummerchen

Dazu braucht niemand einen Test, da muss man nur etwas rechnen und berücksichtigen wie lange die meisten LEDs wirklich halten. Die Preise für LEDs sind einfach noch viel zu hoch. Da nutzt der geringe Energieverbrauch nicht viel. Was bezahlst du für eine LED, die etwa so hell ist wie eine 40Watt Glühlampe? Und auch Marken LEDs zum „Markenpreis“ sind meist nicht sehr langlebig. Da muss man viel Glück haben.
Ich verwende auch LEDs, aber weniger aus Kostengründen, sondern weil die Wohnung in die ich gezogen bin keine Lampen hatte und ich alles neu gemacht habe. Dabei gefällt mir das kalte Licht der LEDs viel besser als Glühlampenlicht weil es mehr dem Sonnenlicht entspricht. Aber vorhandene Glühlampen würde ich nicht zu Gunsten von LEDs rauswerfen.

Dummerchen
Dummerchen
8 Jahre zuvor
Reply to  Dummerchen

Spannend, wie sehr sich die Anti-LED-Front hier aufbaut. Im Grunde ist es mir ja total egal, wer welche Lampen einsetzt, aber sei es drum:
40W-Ersatz: Osram LED Star Classic B40 erhält man schon für rund 8 Euro und bei größeren Bestellungen auch deutlich günstiger.
Was spart man pro Stunde? -> 40Wh – 6Wh = 34Wh elektrische Energie
Wie viele Stunden muss die Lampe im Jahr leuchten, damit die 8 Euro wieder eingespart sind? -> Bei ca. 25ct/kWh braucht man ca. 32kWh und somit rund 1000h im Jahr. (Ich hol jetzt keinen Taschenrechner raus.)
-> Leuchtet die Lampe drei Stunden am Tag, sind die kompletten Anschaffungskosten ggü. einer herkömmlichen Glühlampe eingespart.

(Freu mich schon auf die nächsten Einwände ;-)! Wahrscheinlich leuchtet die besagte Lampe weniger als 3h oder der Stromtarif ist deutlich günstiger, gell?!)

Rico
8 Jahre zuvor

Bafög, da knabber ich auch noch dran, zum Glück nicht so viel wie bei dir. Habe mich trotzdem für die langfristige Tilgung entschieden und zahl ein paar Euro mehr. Ich fühl mich besser mit dem Geld auf meinem Konto als auf dem Konto anderer 🙂

Rico
8 Jahre zuvor

Nein, ich hätte mit dem abbezahlen knapp 500 Euro Sparen können. Der Zeitpunkt für die Frist war mir aber zu knapp, ich hätte das Geld komplett aus dem Aktiendepot entnehmen müssen und hätte hinterher kaum noch etwas zum investieren übrig gehabt. Das wollte ich einfach nicht :/

Keep Cool
8 Jahre zuvor

Bei Nahrungsmitteln kann man auch ganz gut Kosten sparen, Reis und Nudeln in Großpackungen zb verderben ja nicht. Anstatt abgefüllter Fruchtsäfte das Konzentrat selber kaufen (90% der Fruchtsäfte sind eh nur mit Konzentrat gemischt) Wasser dazu fertig.
Naja und da du nen Garten hast das was du gerne isst selber anbauen und auch Einkochen oder Einfrieren, dann haste es günstig zur Hand wenns im Winter teurer wird.

Blauer Max
Blauer Max
8 Jahre zuvor

Hallo,
bei mir hat es sich inzwischen bewährt, das Budget für das Haushaltsgeld der Woche in Bar abzuheben. Anschließend werden die täglichen Einkäufe nur noch in Bar bezahlt. Es erfordert allerdings ein hohes Maß an Selbstkontrolle und -diszplin. Auch den bisher gewohnten Komfort der Kartenzahlung vermisst man bisweilen.
Positiver Effekt: Plötzlich reicht das Wochenbudget (überwiegend) wieder.
Größere Anschaffungen werden natürlich weiterhin mit der Karte beglichen.

Ferner verfahre ich nach dem Grundsatz: Kleinvieh macht auch Mist. D.h., auch wenn etwas nur wenige Cent oder EUR kostet, muss ein Kauf auch notwendig sein. Wie oft höre ich den Spruch: „Ach, das kostet doch nur so wenig.“ Das allein ist keine Begründung. Wenn man sich drauf einlässt, hat man verloren.

Letzter Tipp, der allerdings allgemein bekannt sein dürfte: Bevor man Lebensmittel einkaufen geht, wird ein Essensplan erstellt, die vorhandenen Vorräte gesichtet und ein Einkaufszettel erstellt. Einkaufen geht man dann natürlich mit vollem Magen und nicht halb verhungert.

Gruß
Blauer Max

Blauer Max
Blauer Max
8 Jahre zuvor

Hallo,
ich persönlich habe mit drei Dingen gute Erfahrungen gemacht:
1. Einkäufe des alltäglichen Bedarfs werden in Bar bezahlt.
Das Wochenbudget wird am Geldautomaten abgehoben. Anschließend werden die täglichen Einkäufe ausschließlich in Bar bezahlt. Man wundert sich, wie schnell man sonst mit der Karte bezahlt. Nun schaut man in die Geldbörse, um festzustellen, ob das Geld noch reicht.
Das erfordert ein hohes Maß an Selbstkontrolle und -disziplin. Den Komfort der Kartenzahlung vermisst man natürlich bisweilen. Aber: Plötzlich reicht das Haushaltsgeld wieder (öfters).

2. Kleinvieh macht auch Mist.
Die Begründung – und ich höre sie häufiger – das würde doch nur wenig kosten zählt allein nicht. Für jeden Kauf, unabhängig vom Betrag, muss es einen guten Grund geben. Hier heißt es konsequent sein. Ansonsten läppern sich auch Minibeträge über Wochen und Monate zu stattlichen Summen zusammen.

3. Lebensmitteleinkäufe nur mit Einkaufszettel
Erst wird ein Essensplan gemacht und anschließend die heimischen Vorräte gecheckt. Mit dem Einkaufszettel geht man dann einkaufen; nicht mit leerem Magen und Heißhunger. Da man ständig essen und trinken muss, lässt sich hier mit etwas System richtig Geld sparen.
Auch können die Standardprodukte, die man permanent benötigt, in einer Einkaufsliste zusammentragen werden, um so besser Preisvergleiche anstellen zu können.
Gruss
Blauer Max